Nach den Vorträgen von Thomas Kiwitt, Dr. Christine Baumgärtner (beide VRS) und Dr. Stephanie Bethmann (Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg) wurden in Kleingruppen Ideen und Perspektiven diskutiert.
Um einem Leben im Hamsterrad entgegenwirken zu können, ist vor allem Naherholung ein Schlüsselfaktor. Wie kann ein Zugang in die Natur verbessert werden? An welchen Stellen besteht Handlungsbedarf? Wo kann besser zwischen Kommunen und Vereinen zusammengearbeitet werden? Welche Naherholungskonzepte entsprechen den Bedürfnissen der Bürger*innen?
Diese und weitere Fragen gilt es in den kommenden Jahren zu konkretisieren und zu beantworten. Auch die Internationale Bauausstellung 2027 kann dabei helfen.