Mit dem Schwerpunkt auf nachhaltiger Mobilität findet von Montag, 26. bis Mittwoch, 28. November ein Treffen des Forschungsprojekts „Transatlantischer Klimadialog“ statt. Der Verband Region Stuttgart erwartet Wissenschaftler, politische Entscheidungsträger und Unternehmensvertreter aus den USA, Kanada und dem Ruhrgebiet. Mit dabei ist auch eine Delegation aus Northern Virginia, der US-amerikanischen Partnerregion des Verbands Region Stuttgart. Nach Stuttgart kommen unter anderem Virginias Verkehrsminister Sean Connaughton, der Vorsitzende der Regionalversammlung Martin Nohe sowie weitere Regionalpolitiker und Verwaltungsfachleute. „Ich freue mich, dass wir unser Know How in Sachen nachhaltiger Mobilität einem solch illustren Kreis vorstellen können“, sagt der Vorsitzende des Verbands Region Stuttgart Thomas S. Bopp, der die Projektpartner in der Region Stuttgart willkommen heißen wird.
Der Austausch über nachhaltige regionale Energie- und Klimaschutzstrategien, so der Inhalt des vom Bundeswirtschaftsministeriums geförderten Forschungsprojekts, wird in der Region Stuttgart ganz konkret: Auf dem Programm stehen Besuche in Bietigheim-Bissingen (Pedelec-Station), Ludwigsburg (Elektromobilität), Waiblingen (Car Sharing und Echtzeitinformationen im ÖPNV) und Esslingen (Nachhaltige Mobilität und Klimaschutz). Diese werden vertieft und abgerundet durch Diskussionen mit Fachleuten aus Städten, von Unternehmen und Universitäten. „Wir haben in der Region Stuttgart gute Ansätze, wie wir mit der Förderung von nachhaltiger Mobilität zur Reduktion des CO2-Ausstosses beitragen können“, sagt Thomas Kiwitt, der Planungsdirektor des Verbands Region Stuttgart. Er verweist auf das regionale Förderprogramm zur nachhaltigen Mobilität von Wirtschaftsförderung und Verband Region Stuttgart. „Für uns ist das Treffen eine ideale Plattform, unsere Ansätze zu diskutieren und weiterzuentwickeln“, so Kiwitt.
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